Wolffram-Preis 2022 für Kopfschmerzforschung von der DMKG e.V. verliehen
Oktober 2022 - Alle zwei Jahre verleiht die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG e.V.) den Wolffram-Preis für Kopfschmerzforschung. In diesem Jahr werden zwei Forschende ausgezeichnet, die mit ihren Veröffentlichungen in internationalen Fachzeitschriften wichtige Erkenntnisse auf dem Gebiet der Kopfschmerzforschung erbrachten.
Migräne und Clusterkopfschmerz: Patienten könnten schneller vom therapeutischen Fortschritt profitieren – Europäischer Kopfschmerztag am 12. September
8. September 2022 - Migräne und Clusterkopfschmerz werden häufig unterdiagnostiziert, weil viele Patienten gar nicht erst einen Facharzt aufsuchen oder keine korrekte Diagnose erhalten.
Kopfschmerz-Update: Gerüche als Belastung für Menschen mit Migräne, neue Therapien bei Migräne und Neues zum Clusterkopfschmerz
"Anlässlich des Deutschen Kopfschmerztages am 5. September und des Europäischen Kopfschmerztages am 12. September lädt Sie die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. (DMKG) zu einer Online-Pressekonferenz am 5. September 2022 ein."
DMKG-App: kostenloser Kopfschmerzkalender der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. jetzt für jeden verfügbar
München/Frankfurt a.M., 21.04.2022 – Die DMKG-App als kostenloser, werbefreier Kopfschmerzkalender war bisher nur für Teilnehmer des Projekts „Kopfschmerzregister“
freigeschaltet. Aufgrund großer Nachfrage hat die DMKG die App jetzt frei verfügbar gemacht.
24.02.2022: Hausärztinnen und Hausärzte wollen mehr Kopfschmerzexpertise
Februar 2022 – Zu lange Wartezeit auf einen Termin in der Kopfschmerzpraxis, unrealistische Erwartungen der Patientinnen und Patienten sowie unzureichende Kostenerstattung der Kopfschmerztherapien. So lautet die Top-3-Mängelliste von 300 Hausärztinnen und Hausärzten, die an einer Umfrage der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG) im Rahmen der Initiative »Attacke! Gemeinsam gegen Kopfschmerzen« teilgenommen haben. Außerdem wünschte sich fast die Hälfte der Befragten einen intensiveren fachlichen Austausch mit Kopfschmerzspezialisten.